Beim Demokratiekonvent steht der gemeinsame Austausch und das Miteinander-Diskutieren im Zentrum. Dass unterschiedliche Perspektiven an mehreren Tagen gehört werden und Raum zum Nachdenken geschaffen wird, ist bereits ein Gewinn für alle.

Allerdings investieren die Teilnehmenden viel Zeit und Energie in den Prozess. Dieses Engagement darf nicht ungenutzt bleiben – umso wichtiger ist es deshalb, dass die erarbeiteten Ergebnisse auch Eingang in den politischen Entscheidungsprozess finden. Die Teilnehmenden erarbeiten deshalb in den drei Tagen gemeinsam eine Handlungsempfehlung für bessere Bürger*inbeteiligung in Frankfurt. 

Die Handlungsempfehlung für bessere Bürger*inbeteiligung kann hier abgerufen werden.

Drei zentrale Punkte wurden bereits in unter einem Jahr umgesetzt:

(i) Die Stadtregierung initiierte einen Leitlinienprozess für bessere Bürger*innenbeteiligung und sprach sich (ii) für eine Etablierung des Demokratiekonvents aus. Sie bezuschusste beide Vorhaben mit insgesamt knapp 200.000 Euro.

Zudem haben wir (iii) das „Rollende Wohnzimmer“ – eine Forderung der Teilnehmenden des ersten Frankfurter Demokratiekonvents – in Form des DemokratieWagens auf die Straße bringen können.

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